Führungen

  • Altstadtbummel I (maximal 25 Personen)

Beginn Staatsoper – Albertina – Neuer Markt – über die Rauhensteingasse zum Franziskanerplatz – Singerstrasse – Graben – Dorotheergasse bis zum Michaelerplatz

  • Altstadtbummel II (maximal 25 Personen)

Beginn Ecke Wollzeile/Ringstraße (Luegerdenkmal) – wir spazieren dann über die Dominikanerbastei durch die Bäckerstraße zur Jesuitenkirche – weiter durch den Heiligenkreuzerhof zum Griechenbeisl und enden am Schwedenplatz

  • Altstadtbummel III (maximal 25 Personen)

Beginn Schwedenplatz – über die älteste Kirche von Wien zum Hohen Markt – Altes Rathaus – Judenplatz – Am Hof – Freyung und beenden diese Führung auf der Rampe der ehemaligen Stadtmauer an der Ringstraße, vis a vis der Universität

  • Nationalbibliothek mit Innenstadt

Der barocke Prunksaal der Nationalbibliothek zählt zu den schönsten historischen Bibliotheken der Welt. Kaiser Karl VI. (1685/1711-1740) veranlasste den Bau dieses Juwels profaner Barockarchitektur für seine Hofbibliothek. Mittlerweile besteht die Sammlung aus über 9 Millionen Objekten. Die Bibliothek selber ist in die Winterresidenz der Habsburger eingebettet, der Hofburg, die ein Spiegelbild der wachsenden repräsentativen Aufgaben des Kaiserhauses ist. www.onb.ac.at

  • Photosafari - Wien auf Film/Chip

"Nein, kommen Sie noch ein Stückchen weiter nach links, so, gleich kommt die Sonne ums Eck, haben Sie den Atlanten schon im Sucher?" Erleben Sie Wien mit unserem Fotospezialisten. Er begleitet Sie auf eine ungewöhnliche Entdeckungstour durch die verstecktesten Winkel der Stadt abseits des Massentourismus, zu den stillen Plätzen, barocken Palais und versteckten Kirchen der Stadt - zu jeder Tageszeit, zu jeder Jahreszeit.

  • Prunkbauten der Ringstraße (maximal 25 Personen)

Wir spazieren von der Oper zur Universität – neben den Prunkbauten wie Hofburg, Museen, Parlament, Rathaus und Burgtheater erfahren wir auch so manches über adelige Familien aus der „sogenannten Ringstrassenzeit“

  • Domführung

Führung durch den Stephansdom Dom. Der Dom inklusive Ausstellung in der Sakristei (wenn eine Ausstellung ist), den Katakomben und der Dachboden und anschließend selbständiger Aufstieg zum Südturm.

  • Bratislava mit TWIN CITY LINER (Ganztagesausflug)

Der TWIN CITY LINER ist ein Schnellkatamaran (60 km/h) in Leichtbauweise (Aluminium) mit Jetantrieb. Durch seinen geringen Tiefgang und seinen unmaßgeblichen Wellenschlag eignet er sich hervorragend für die Donau. Als politisches, kulturelles und wirtschaftliches Zentrum des Landes ist Bratislava Regierungssitz der Slowakei sowie Standort mehrerer Universitäten, Museen und Theater immer einen Besuch wert.

Mehr Informationen:  www.twincityliner.com

  • Unterirdisches Wien I mit Gruft (maximal 20 Personen)

So vielschichtig und unterschiedlich wie die Geschichte der Stadt ist auch der Boden, auf dem sie steht. Unter diesem Motto beginnt die Führung mit einer Besichtigung der einzigartigen barocken Grüfte von St. Michael, weiter geht es zu den römischen und mittelalterlichen Ausgrabungen auf dem Michaelerplatz und führt uns anschließend durch historische Keller unterschiedlichster Nutzung.

  • Hofburg, Schatzkammer, MQ

Mit den aufstrebenden Ideen der Habsburger Familie, die über 800 Jahre über die verschiedensten Teilen Europas und teilweise darüber hinaus regiert haben, benötigten sie auch einen repräsentativen Palast. Dieser spiegelt sich aber nicht nur an der Außenseite, sondern auch in der weltlichen und geistlichen Schatzkammer wieder.

  • Zentralfriedhof

Es ist die Totenstadt der Wiener Bevölkerung: der fast 2,5 km” große Wiener Zentralfriedhof. Der Zentralfriedhof war einst der größte Friedhof Europas. Heute ist der Hamburger Friedhof zwar flächenmäßig größer, aber die größte Anzahl der Gräber findet man noch immer in Wien. Die Ausmaße des Friedhofes sind so groß, dass eine eigene Buslinie mit 20 Stationen verkehrt.

Und zum Tod hatten die Wiener immer schon ein besonderes Verhältnis; - es ist eine ewige Liebschaft von sentimental-melancholischer Koketterie und nahezu inniger Intimität.

"Im Tod sind alle Menschen gleich", sagt zwar ein altes Sprichwort. Der Wiener Zentralfriedhof bietet Platz für alle: für die unsterblichen Musiker, für verdiente, berühmte Persönlichkeiten; er beherbergt Armengräber, anatomische Gräber, Mahnmale, einen meditativen Park der Ruhe und Kraft und ist auch eine letzte Ruhestätte für Angehörige verschiedener Konfessionen.

© Michael Kastelic 2014